Unter Bredemeiers

Newsletter Nummer 1 – Januar 2018

Liebe Bredemeiers, liebe angeheiratete oder geborene Bredemeiers, liebe Freunde,

nach unserem Treffen im Schloss Petershagen und nach unseren ersten Interviews unter Bredemeiers für unser Buchprojekt wenden wir uns ein weiteres Mal an Sie. Dieses Newsletter soll nicht das letzte seiner Art sein. Aber bitte beachten Sie:

 

Das Newsletter soll aus Kostengründen möglichst ein letztes Mal per Briefpost versandt werden. Wenn Sie das Newsletter weiter beziehen möchten, bitte melden Sie sich und geben Ihre E-Mail-Adresse an. In Ausnahmefällen, wenn Sie über kein elektronisches Postfach verfügen sollten, senden wir Ihnen das Newsletter auch weiter per Briefpost zu.

 

Herzlichen Dank im Voraus.

 

Es wäre aber noch schöner, wenn Sie uns noch etwas mehr mitteilen könnten:

 

·         In Petershagen und in unseren Interviews zeigte sich ein großes Interesse an einem weiteren Treffen der
      Bredemeiers
. Sind Sie auch interessiert? Dann beantworten Sie bitte auch unsere weiteren Fragen.

 

·         Bei unseren bisherigen Interviews mit den Bredemeiers haben wir offene und herzliche Menschen kennengelernt.
      Dazu wurden uns hochinteressante Geschichten erzählt, teilweise auf der Basis von sieben Jahrzehnten persönlicher

      Erfahrungen, und uns wertvolle Dokumente aus der Heimatgeschichte und Familienforschung an die Hand gegeben.

      Wären Sie auch zu einem Interview bereit?  Dann bitte melden.

 

·         Wir sind bei weitem nicht die ersten Bredemeiers, die sich um unsere „Sippe“ zu kümmern suchen. So haben andere
       Bredemeiers große Dinge im Recherchieren und in der Erstellung einer Ahnentafel geleistet. Wenn das

       Zusammenfinden der Bredemeiers Bestand haben soll, brauchen wir weitere Bredemeiers, die aktiv mitmachen
       wollen
. Wären Sie beispielsweise bereit, Beiträge für dieses Newsletter zu verfassen oder einen Teil der Vorbereitung
      des Bredemeier-Treffens zu übernehmen? Auch hier bitte melden.

 

Um Ihnen die Beantwortung unserer Fragen so einfach wie möglich zu machen, haben wir am Ende dieses Newsletters einen Fragebogen beigefügt. Bitte ausfüllen, gegebenenfalls Stichworte hinzufügen und uns per Briefpost oder E-Mail zusenden.

 

Herzlichen Dank im Voraus und wir hoffen auf bald.

 

Liebe Grüße von Bredemeier zu Bredemeier
Gerda + Willi Bredemeier,
Erzbergerstraße 11, 45527 Hattingen, Ruf: (02324) 67009,
w.bredemeier@gmx.de

 

Ein zweites Treffen der Bredemeiers im September 2018 - Und was sind Ihre Wünsche?

Auf unserem Treffen auf Schloss Petershagen waren nach unserer Erinnerung alle dafür, dass wir uns wieder treffen. Auch in unseren Interviews zeigte sich ein großes Interesse an ein Wiedersehen. Also hat Gerda Bredemeier (gegen den anfänglichen Widerstand von Willi Bredemeier, der auf den großen Arbeitsaufwand bei der Vorbereitung eines solchen Treffens verwies) die Vorbereitung einer weiteren Zusammenkunft übernommen.

 

Wir wollen so wenig Vorgaben wie möglich für unser Treffen machen, vielmehr möglichst alle Bredemeiers zu Wort kommen lassen. Aber ein paar Vorschlage haben wir doch, damit wir weiterkommen:

 

Wann? Wir schlagen das letzte Wochenende im September (29. und 30. September) und als Alternativtermine den 2. und 3. Oktober oder den 3. und 4. Oktober vor. Warum diese Termine? Wir bekommen so eine ausreichende Vorlaufzeit für die Vorbereitung. Anfang September sind die Sommerferien beendet und wir sind (fast) alle wieder zu Hause.

 

Wie lange? Das Treffen sollte an mindestens zwei Tagen stattfinden, so dass für Auswärtige eine Übernachtung anfällt. Das Minimum wäre eine Anreise am späten Nachmittag und ein gemeinsames Abendessen und ein Abschiednehmen nach dem Mittagessen am nächsten Tag. Aber es kann auch länger dauern, beispielsweise, wenn wir zu mehreren Programmpunkten kommen.

 

Wo? Das Wiedersehen sollte dort stattfinden, wo die meisten Bredemeiers wohnen, also irgendwo zwischen Warmsen, Minden und Auetal. Vorschläge zu Hotel und Restaurant (womöglich zusammenfallend) werden erbeten. Dabei gehen wir davon aus, dass wir uns etwas gönnen wollen und wirklich gut essen und trinken und auch gut übernachten sollten. Das muss nicht das Schloss Petershagen sein, wo wir nicht unbedingt die besten Erfahrungen mit dem Betreiber gesammelt haben.

 

Wie? Gutes Essen und Trinken, Kennenlernen und persönliche Gespräche sind wichtig und wohl auch am wichtigsten, reichen aber für ein „Sippentreffen“ nicht aus. Ein Minimum an Programm sollte hinzukommen. Vorschläge dazu, auch Angebote, einen Programmpunkt selbst zu übernehmen, sind hochwillkommen.

 

Wie teuer? Essen, Trinken und Übernachtung - es ist noch zu früh, eine Schätzung über die entstehenden Kosten für den einzelnen Teilnehmer abzugeben. Das holen wir nach, sobald wir mehr über das „Wo“ und die voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer wissen.

 

Siehe auch unser Fragebogen am Ende dieses Newsletters mit der herzlichen Bitte um Beantwortung.

 

Größeres Presseecho zum Buchprojekt „Die Bredemeiers“

Die seinerzeitige Lesung im Schloss Petershagen und das dort vorgestellte Buchprojekt „Die Bredemeiers“ haben zu einem größeren Echo in der regionalen Presse unter anderem in Die Harke, dem Mindener Anzeiger und der Schaumburger Zeitung geführt. Ein weiterer Beitrag, der im Folgenden in Auszügen wiedergegeben wird, soll im Februar in „idee-pro-porta“ erscheinen.

 

„Familienforschung zu "Bredemeiers"
trifft auf großes Interesse

 

Die "Bredemeiers" haben auf einem gemeinsamen Abend im Schloss Petershagen beschlossen, die Familienforschung zu dem "Geschlecht der Bredemeiers" zu unterstützen und in Zukunft stärker zusammenzuwirken. So wurde ein jährliches Treffen vereinbart, dass erstmalig im September 2018 irgendwo zwischen Warmsen, Minden und Auetal stattfinden soll.

 

Vorausgegangen war eine Einladung des Autoren Willi Bredemeier (Hattingen/Ruhr) zu einer Lesung aus seinem Roman "Bildungsreisen durch ein unbekanntes Land 1943 - 2014" (Simon-Verlag, Berlin 2014), einer Familiensaga über mehrere Generationen, die zwischen Einheimischen auf dem Lande und den "Auswanderern" pendelt, die ihr Glück woanders suchen mussten, aber weiter vom Heimweh nach der Grenzregion von Westfalen und Niedersachsen geplagt werden und die Beziehungen zur alten Heimat lange Zeit aufrechterhalten. Bredemeier nutzte die Gelegenheit, um sein neues Buchprojekt mit dem Arbeitstitel "Die Bredemeiers" vorzustellen, das wiederum auf dem Land zwischen Warmsen, Porta und Auetal sowie diversen Auswandererregionen (Ruhrgebiet, Osten, USA) spielen soll. Anders als in seinem ersten Roman wollte er dabei weniger auf seine eigenen Erfahrungen und Erinnerungen bauen, sondern vor allem Dokumente zu den "Bredemeiers" erschließen und Interviews mit ihnen führen. Mittlerweile ist eine erste Gesprächsrunde abgeschlossen, die sich nach überlassenen Dokumenten und Ergebnissen aus den Gesprächen als außerordentlich fruchtbar erwiesen hat.

 

Zu dem gemeinsamen Abend in Petershagen kamen 35 Teilnehmer, von ihnen fast alle "Bredemeiers" oder "geborene Bredemeiers", die mit ihrer Heirat einen anderen Namen angenommen hatten. Eine ganze Reihe weiterer "Bredemeiers" hatte Interesse bekundet, aber absagen müssen, weil sie andere terminliche Verpflichtungen hatten. Fast alle "Bredemeiers" traten im Familienverbund (Mann und Frau, Vater und Sohn, Mutter und Tochter) auf. Einige von ihnen hatten Unterlagen aus der eigenen Familiengeschichte mitgebracht, die sie in den sich entspinnenden lebhaften Diskussionen vorstellten. Dazu Willi Bredemeier: "Familienforschung ist eine hochintensive und emotionale Angelegenheit, bei denen sich viele Menschen, wenn es um ihren Namen geht, angesprochen fühlen."…

 

Die Bredemeiers haben sich zwar über die gesamte Bundesrepublik ausgebreitet, ihre Siedlungsschwerpunkte befinden sich aber nach wie vor in den Kreisen Minden, Nienburg und Schaumburg. … Wie sich auf dem Petershagener Abend zeigte, sind aber viele Bindungen verlorengegangen. So zeigte sich, dass die Bredemeiers aus dem Kreis Schaumburg und die Bredemeiers aus dem Kreis Minden nichts voneinander wussten. Das soll sich nun mit ersten geschlossenen Kontakten und den weiteren Treffen ändern. …

 

In den bisherigen Interviews wurden Gerda und Willi Bredemeier am meisten davon überrascht, wie mobil die Bredemeiers schon immer gewesen sind. Willi Bredemeier: "Der Unterschied zu heute besteht vor allem darin, dass sich die Bredemeiers damals aus wirtschaftlichen Gründen auf die Wanderschaft begeben mussten. Heute fliegen wir zum Vergnügen bis nach Thailand und Neuseeland." Erörtert wurde in den bisherigen Gesprächen immer wieder, was Heimat heute bedeutet. Dazu Willi Bredemeier: "Wir gehen nach wie vor Bindungen ein. Aber heute sind wir typischerweise an mehreren Orten zu Hause, und die können auch in mehreren Regionen sein."

 

Derweil suchen Gerda und Willi Bredemeier nach weiteren Bredemeiers, die sich dem bereits bestehenden Verbund anschließen wollen und sie bei ihrem Buchprojekt unterstützen…“

Unser Fragebogen

mit der herzlichen Bitte um vollständige oder teilweise Beantwortung
und Übersendung an Gerda + Willi Bredemeier, Erzbergerstraße 11, 45527 Hattingen,
w.bredemeier@gmx.de

 

 I. Newsletter

 

O         Ja, ich möchte das Bredemeier-Newsletter weiter beziehen.

 

             Meine E-Mail-Adresse ist: _____________________

 

O    Ich habe kein elektronisches Postfach. Bitte senden Sie mir das Newsletter per
            Briefpost zu.

 

 

II. Bredemeier-Treffen

 

O         Ja, ich möchte am nächsten Bredemeier-Treffen teilnehmen.

 

O         Ja, ich kann am 29. und 30. September kommen.

 

O         Ja, ich kann am 2. und 3. Oktober kommen.

 

O         Ja, ich kann am 3. und 4. Oktober kommen.

Kommentar dazu: ___________________________________________________________

 

 

 

III. Gestaltung des Bredemeier-Treffens

 

O         Ja, ich würde gern zur Vorbereitung und zum Erfolg des Bredemeier-Treffen beitragen
             und dabei die folgenden Arbeiten übernehmen: _______________________________

 O         Mir schwebt als Programmpunkt für unser Treffen vor: ________________________

 

Als geeigneten Treffpunkt (Zusammenkunft, Restauration, Übernachtung) empfehle ich:

 

           

Kommentar dazu: ____________________________________________________________

 

 

 IV. Buchprojekt „Die Bredemeiers“

 

 O.         Ja, ich möchte zum Erfolg des Buchprojekts „Die Bredemeiers“ beitragen und wäre zu einem Gespräch bei mir zu Hause bereit.

 

 Kommentar dazu: ____________________________________________________________